Diagnostik beginnt mit dem Gespräch. Die sogenannte Anamnese braucht keine Technik, sondern Zeit, die richtigen Fragen und unsere Aufmerksamkeit für Sie. Die Untersuchung schließt sich an und braucht erst einmal nur die Beobachtungsgabe und die Hände. Das hat sich seit den alten Griechen nicht geändert. Erst daraus ergeben sich die Anforderungen für den Einsatz von mehr Technik.
Die Vergrößerung durch das Dentalmikroskop ermöglicht das Aufspüren von Rissen und versteckten Wurzelkanälen. Das Mikroskop kann helfen, Karies frühzeitig zu erkennen. Zumindest in der Diagnostik zählt Größe eben doch. Size matters! Wir arbeiten mit Mikroskopen der Firma Zeiss an allen zahnärztlichen Arbeitsplätzen.
Das menschliche Auge kann nur wenige Schattierungen wirklich gut auseinander halten. Ein Röntgenfilm oder eben auch ein Röntgensensor kann ein Vielfaches an sogenannten Graustufen erfassen. Der Computer ermöglicht uns, Kontraste zu verstärken und zu vergrößern. Stört es da, dass die digitale Aufnahme mit kaum der Hälfte der Röntgenstrahlung auskommt und statt 7 Minuten nur 5 Sekunden bis zur Bildauswertung braucht? Wir haben alle zahnärztlichen Arbeitsplätze mit digitaler Röntgentechnik von Kodak ausgestattet.
Röntgenbilder sind zweidimensional, unser Körper aber dreidimensional. Gerade bei der komplizierten Struktur unserer Kiefer und unserer Zähne sind deshalb dreidimensionale Aufnahmen manchmal die Antwort für Ihr Fragestellung. Wir bieten Ihnen Technik der Firma Sirona, einer Siemens-Tochter. Siemens ist die Firma mit der längsten Erfahrung in der Herstellung von Röntgengeräten.
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